Gegenstand des Forschungsprojekts ist die Bestimmung der diagnostischen Genauigkeit zur Erkennung einer signifikanten Koronarstenose und nichtobstruktiven Plaque bei Patienten mit koronaren Herzerkrankungen. Dabei werden Patienten mit Indikation zur invasiven Koronarangiographie eingeschlossen und präangiographisch mittels PC-CT untersucht (n=25).
Während der im Anschluss durchgeführten Koronarangiographie werden zusätzliche Goldstandard-Verfahren zur Koronarplaque-Quantifizierung, wie der invasive intravaskuläre Ultraschall oder Optical-Coherence-Tomographie verwendet, um später als Referenz gegenüber den Messungen in PC-CT zu dienen. Die Auswertungen erfolgen verblindet und unabhängig. Die Studien werden durch das Uniklinikum Freiburg koordiniert und an allen drei Standorten durchgeführt.